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UBB & Bio: Zuschläge für Ackerkulturen

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11.03.2025 | von DI Elisabeth Kerschbaumer - Gültigkeit: Niederösterreich bis 30.04.2028

Wer bei UBB oder Bio mitmacht, bekommt für den Anbau förderungswürdiger Ackerkulturen einjährige Zuschläge. Welche Kulturen dazu zählen und welche Voraussetzungen zu erfüllen sind, erfahren Sie im Artikel.

Von Ackerbohne bis Zuckerwurzel

Folgende Kulturen zählen als förderungswürdig und erhalten bei ordnungsgemäßem Anbau, entsprechender Pflege und Ernte neben der UBB- (85 Euro) bzw. Bio-Ackerbasisprämie (235 Euro)  nachstehende Zuschläge pro Hektar:
  • 64,8 Euro:  Wechselwiese, Kleegras, Klee, Luzerne, sonstiges Feldfutter und Ackerweide
  • 129,6 Euro:  Ackerbohnen, Erbsen, Esparsette, Kichererbsen, Linsen, Lupinen, Peluschken, Platterbsen und Wicken
  • 86,4 Euro:  Raps, Kresse, Ölrettich, Rübsen, Senf
  • 86,4 Euro:  Sonnenblumen
  • 162 Euro:  Blühpflanzen, Heil- und Gewürzpflanzen – die flächenstärksten sind hervorgehoben: Acker-Stiefmütterchen, Anis, Arnika, Baldrian, Basilikum, Bockshornklee, Bohnenkraut, Borretsch, Brennnessel, Buchweizen, Dille, Drachenkopf, Flohsamen, Gewürzfenchel, Johanniskraut, Kamille, Kerbel, Koriander, Kornblume, Kreuzkümmel, Kümmel, Lavendel, Lein, Leindotter, Liebstöckel, Löwenzahn, Malve, Mariendistel, Melisse, Minze, Mohn, Mutterkraut, Nachtkerze, Neslia (Finkensame), Oregano, Petersilie, Phacelia, Ringelblume, Rosmarin, Saflor, Salbei, Schafgarbe, Schlüsselblume, Schnittlauch, Schöllkraut, Schwarzkümmel, Sonnenhut, Steinklee, Studentenblume, Thymian, Wallwurz (Beinwell), Ysop, Zuckerwurzel  
  • 162 Euro:  Saatgutproduktion autochthoner Wildpflanzen: Kapitel 14 der UBB- bzw. Bio-Maßnahmeninformationsblätter der AMA listet die förderbaren Wildpflanzen-Arten auf. 
Hier geht´s zu den Maßnahmeninformationsblättern.

Mindestens 15 Prozent, maximal 40 Prozent

Um die Zuschläge zu erhalten, sind auf mehr als 15 Prozent der Ackerfläche förderungswürdige Kulturen notwendig. Die Prämienobergrenze liegt bei 40 Prozent der Ackerfläche. Für das Erreichen der 15 Prozentgrenze werden auch freiwillige Acker-Biodiversitätsflächen, also jene, die über sieben Prozent der Ackerfläche hinausgehen, berücksichtigt. Den Zuschlag erhalten diese jedoch nicht.
LW_03_Mariendistelblüte mit Insekt_Waldland_Paulnsteiner.jpg © Waldland
Wer bei UBB oder Bio mitmacht, kann für den Anbau sogenannter förderungswürdiger Ackerkulturen einjährige Zuschläge von 65 bis 162 Euro pro Hektar bekommen. © Waldland

Was gilt bei Mischungen und Doppelnutzungen?

Leguminosenmischungen, zum Beispiel Erbsen-Getreidegemenge, werden als Leguminosen berücksichtigt. Voraussetzung ist, dass die Leguminose im Bestand überwiegt. Baut man die förderungswürdige Kultur als Zweitkultur an, zum Beispiel Buchweizen nach Wintergerste, gilt sie ebenfalls als förderungswürdig. Im Mehrfachantrag wird sie als Doppelnutzung "Wintergerste/Buchweizen" angegeben. Sind Haupt- und Zweitkultur gemäß Zuschlag förderungswürdig, dann wird jene Kultur mit dem höheren Zuschlag bei der Auszahlung berücksichtigt. Die Fläche wird für die Berechnung der 15 Prozentgrenze nur ein Mal angerechnet. Stehen auf mehr als 40 Prozent der Ackerfläche förderungswürdige Kulturen, wird der Zuschlag für 40 Prozent ausbezahlt. Die prämienhöchsten Kulturen werden in diesem Fall zuerst berücksichtigt und jene mit dem geringsten Zuschlag gekürzt.
Als förderungswürdige Kulturen zählen Ackerkulturen mit humusaufbauender Wirkung, mit hoher Erosionsschutzfunktion, mit Attraktivität für Bestäuber oder mit biodiversitätsförderndem Effekt.

Zuschlag wird automatisch berechnet

Den Zuschlag muss man nicht gesondert beantragen. Anhand der im MFA bekanntgegebenen Schlagnutzungen berechnet ihn die AMA automatisch. Es besteht keine Verpflichtung, jährlich über 15 Prozent förderungswürdige Kulturen anzubauen. In Jahren mit ausreichendem Anbau wird er bezahlt, andernfalls nicht. Für die flächenstärksten, förderungswürdigen Kulturen steht für die Bekanntgabe der Schlagnutzung im MFA die konkrete Kulturbezeichnung zur Verfügung, zum Beispiel Wechselwiese, Winterraps, Sonnenblume und Buchweizen. Hier reicht die konkrete Schlagnutzung aus, um den Zuschlag zu beantragen.

BHG-Code notwendig

Bei nicht so häufigen Kulturen, wie zum Beispiel Arnika oder Schlüsselblume, stehen Sammelbegriffe wie Heilpflanzen, Gewürzpflanzen oder sonstige Ackerkulturen zur Verfügung. Neben der zusätzlichen Angabe der konkreten Kultur ist für die Beantragung des Zuschlags der Code "BHG", der für Blühkulturen/Heil-/Gewürzpflanzen steht, erforderlich.

Kombination mit anderen Zuschlägen möglich

Für manche der förderungswürdigen Kulturen gibt es zwei weitere, einjährige und kombinierbare Zuschläge.
  • Der Zuschlag für den Anbau von seltenen, regional wertvollen Ackerkulturen - kurz SLK genannt. Er kann sowohl von UBB- als auch Bio-Teilnehmern beantragt werden. Für welche Sorten er gewährt wird und in welcher Höhe, erfahren Sie hier.
  • Viehlosen Biobetrieben oder Biobetrieben mit im Jahresdurchschnitt weniger als 1,4 raufutterverzehrenden Großvieheinheiten (RGVE) pro Hektar Grünland und Ackerfutterfläche wird der Kreislaufwirtschafts-Zuschlag von 40 Euro pro Hektar für folgende Ackerkulturen gewährt: Wechselwiese, Kleegras, Klee, Luzerne, sonstiges Feldfutter, Ackerweide, Ackerbohnen, Erbsen, Esparsette, Kichererbsen, Linsen, Lupinen, Peluschken, Platterbsen und Wicken. Voraussetzung dafür ist, dass diese Kulturen mehr als 15 Prozent der Ackerfläche umfassen.

Links zum Thema

  • UBB und Bio: für seltene & regional wertvolle Ackerkulturen zusätzlich 130 oder 270 Euro Der Anbau seltener, regional wertvoller Ackerkulturen und damit die genetische Vielfalt wird im ÖPUL 2023 bei den Maßnahmen UBB und Bio in Form des einjährigen Zuschlags für seltene landwirtschaftliche Kulturpflanzen – kurz SLK – gefördert. Je nach Sorte beträgt der SLK-Zuschlag 130 oder 270 Euro pro Hektar.

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  • UBB & Bio: Zuschläge für Ackerkulturen

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