Meine Meinung im Jänner 2021
Liebe Leserin, lieber Leser!
Nach wie vor ist die Marktsituation aufgrund der Covid-19-Pandemie in zahlreichen Branchen sehr angespannt. Hilfe wird für die betroffenen Betriebe notwendig sein. Erfreulich ist aber gleichzeitig, dass das Bewusstsein für heimische Lebensmittel und Rohstoffe in den letzten Monaten deutlich gestiegen ist. Neben all den Bemühungen, unsere Höfe auch durch Hilfsprogramme abzusichern, ist genau diese Entwicklung eine große Chance für die nachhaltige Absicherung unserer Familienbetriebe. Unsere Forderung nach einer klaren Herkunftskennzeichnung sowie unser Wunsch, regionalen Produkten in der öffentlichen Beschaffung Vorrang zu geben, finden nun Anklang. Es liegt noch ein weiter Weg vor uns aber wir dürfen uns über erste Erfolge freuen. So gehen da etwa zahlreiche Betriebe in der Gemeinschaftsverpflegung bereits freiwillig mit gutem Beispiel voran. Wesentlich ist aber vor allem die direkte Bewusstseinsbildung beim Konsumenten. Hier danke ich den vielen Direktvermarktern, die als unmittelbare Botschafter der Landwirtschaft tätig sind. Aber auch den Bäuerinnen, die in diesem Bereich seit Jahren Pionierarbeit leisten und unermüdlich als Seminarbäuerinnen, in Schulen, bei Kochkursen oder bei Produktpräsentationen für heimische Produktion einstehen.
Johannes Schmuckenschlager
Nach wie vor ist die Marktsituation aufgrund der Covid-19-Pandemie in zahlreichen Branchen sehr angespannt. Hilfe wird für die betroffenen Betriebe notwendig sein. Erfreulich ist aber gleichzeitig, dass das Bewusstsein für heimische Lebensmittel und Rohstoffe in den letzten Monaten deutlich gestiegen ist. Neben all den Bemühungen, unsere Höfe auch durch Hilfsprogramme abzusichern, ist genau diese Entwicklung eine große Chance für die nachhaltige Absicherung unserer Familienbetriebe. Unsere Forderung nach einer klaren Herkunftskennzeichnung sowie unser Wunsch, regionalen Produkten in der öffentlichen Beschaffung Vorrang zu geben, finden nun Anklang. Es liegt noch ein weiter Weg vor uns aber wir dürfen uns über erste Erfolge freuen. So gehen da etwa zahlreiche Betriebe in der Gemeinschaftsverpflegung bereits freiwillig mit gutem Beispiel voran. Wesentlich ist aber vor allem die direkte Bewusstseinsbildung beim Konsumenten. Hier danke ich den vielen Direktvermarktern, die als unmittelbare Botschafter der Landwirtschaft tätig sind. Aber auch den Bäuerinnen, die in diesem Bereich seit Jahren Pionierarbeit leisten und unermüdlich als Seminarbäuerinnen, in Schulen, bei Kochkursen oder bei Produktpräsentationen für heimische Produktion einstehen.
Johannes Schmuckenschlager