Regionales Wirtschaften stärkt Innovation
Regionale Wertschöpfung stärkt die Widerstandsfähigkeit und Innovationskraft der heimischen Wirtschaft. Das zeigt eine aktuelle Studie von EcoAustria, die im Auftrag des Österreichischen Raiffeisenverbandes (ÖRV) durchgeführt wurde. Ein wichtiger Aspekt des regionalen Wirtschaftens ist dessen Beitrag zum Umweltschutz. Regionale Produktion und Konsum sparen Transportkosten, wodurch unnötige Emissionen vermieden werden können. Die Studie fordert daher eine verstärkte Unterstützung regionaler Initiativen, um die negativen Umweltauswirkungen zu minimieren und gleichzeitig die regionale Wirtschaft zu stärken.
Der globale Rückgang der Transportkosten hat dazu geführt, dass ausländische Waren oft preisgünstiger und wettbewerbsfähiger sind als heimische Produkte. Einer der Ansätze, um diese Verluste an Wettbewerbsfähigkeit auszugleichen, ist laut der Studie das genossenschaftliche Modell. Da Genossenschaften ländliche Vielfalt fördern, tragen regionalspezifische Initiativen wie genossenschaftlich organisierte Banken, Einkaufsgemeinschaften und Verkaufsorganisationen (zum Beispiel Milchgenossenschaften) wesentlich zur Resilienz einer Region bei, heißt es in der Studie.
Der globale Rückgang der Transportkosten hat dazu geführt, dass ausländische Waren oft preisgünstiger und wettbewerbsfähiger sind als heimische Produkte. Einer der Ansätze, um diese Verluste an Wettbewerbsfähigkeit auszugleichen, ist laut der Studie das genossenschaftliche Modell. Da Genossenschaften ländliche Vielfalt fördern, tragen regionalspezifische Initiativen wie genossenschaftlich organisierte Banken, Einkaufsgemeinschaften und Verkaufsorganisationen (zum Beispiel Milchgenossenschaften) wesentlich zur Resilienz einer Region bei, heißt es in der Studie.