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1 C Nicht produktive Ackerflächen und Agroforststreifen ÖPUL 2023

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05.08.2024 | von DI Thomas Maximilian Weber, BEd - Gültigkeit: gesamtes Bundesgebiet

Infolge des Wegfalls der Stilllegungsverpflichtung unter GLÖZ 8 ab 2025 wurde diese freiwillige Öko-Regelung zur Erhaltung nicht produktiver Flächen sowie zur Schaffung neuer Landschaftselemente in das ÖPUL aufgenommen.

Ackerbrache © RomanPortisch
Nichtproduktive Ackerflächen können bis maximal 4% der Ackerfläche gewährt werden. © RomanPortisch

Ziele der Maßnahme

  • Optimierung land- und forstwirtschaftlicher Kohlenstoffspeicher
  • Erhöhung der Widerstandsfähigkeit und Anpassung an den Klimawandel
  • Verbesserung des Oberflächen- und Grundwasserschutzes
  • Qualitative Erhaltung und Verbesserung des Zustandes des Bodens bzw. der Bodenfruchtbarkeit
  • Erhalt der Kulturlandschaft und Biodiversität durch standortangepasste Land- und Forstwirtschaft

Wofür wird die Prämie bezahlt?

Ab dem Antragsjahr 2025 wird eine Unterstützung für nicht produktive Ackerflächen und für ab dem Antragsjahr 2020 angelegte Agroforststreifen gewährt. Gefördert werden Kosten und Einkommensverluste, die durch die Neueinsaat oder das Belassen nicht produktiver Ackerflächen sowie die Neuanlage oder das Belassen von Agroforststreifen entstehen.

Definitionen im Rahmen dieser Maßnahme

Agroforststreifen sind direkt an Ackerflächen angrenzende, ab dem Jahr 2020 neu angelegte Elemente, die mit Gehölzen ohne Gehölze der Negativliste bestockt sind. Agroforststreifen müssen eine durchschnittliche Breite von mindestens 2 m bzw. maximal 10 m aufweisen und mit einer Dichte von mindestens 10 bis maximal 25 Bäumen pro 100 Laufmeter sowie einem maximalen Baumabstand von 15 m bepflanzt sein. Der Agroforststreifen darf keiner Spezialkultur gemäß § 25 Abs. 4 GSP-AV entsprechen. Die Pflanzung von Sträuchern zwischen den Bäumen ist zulässig.

Negativliste: Fertile Paulownia (Paulownia tomentosa), Götterbaum (Ailanthus altissima), Essigbaum (Rhus typhina), Chinesischer Talgbaum (Triadica sebifera), Mesquitebaum (Prosopis juliflora), Seidiger Nadelbusch (Hakea sericea), Kreuzstrauch (Baccharis halimifolia), Sommerflieder (Buddleja davidii), Robinie (Robinia pseudoacacia), Eschenahorn (Acer negundo), Rotesche (Fraxinus pennsylvanica), Späte Traubenkirsche (Prunus serotina), Gew. Schneebeere (Symphoricarpos albus), Ölweiden (Elaeagnus).

Förderverpflichtungen

Im Rahmen der Maßnahme ist wahlweise die Neueinsaat oder das Belassen von bestehenden nichtproduktiven Ackerflächen sowie die Neuanlage oder das Belassen von Agroforststreifen durchzuführen.

Nichtproduktive Ackerflächen:
  • Neuansaat (wobei eine Selbstbegrünung zulässig ist) oder Belassen von bestehenden Grünbrachen oder dauerhaft begrünten Ackerflächen.
  • Eine Neuansaat hat bis spätestens 15. Mai des Kalenderjahres zu erfolgen, Umbruch frühestens am 15. September. Im Falle des Anbaues einer nachfolgenden Winterung oder Zwischenfrucht ist der Umbruch bereits nach dem 31. Juli möglich.
  • Kein Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und keine Düngung vom 1. Jänner. des Jahres der ersten Angabe des Schlages als nichtproduktive Ackerfläche im Mehrfachantrag bis zum Umbruch oder einer anderweitigen Deklaration der Flächen. Zulässig sind Pflanzenschutzmittel, die ausschließlich Wirkstoffe enthalten, die gemäß der Verordnung (EU) 2018/848 verwendet werden dürfen. Die Beseitigung von nichtproduktiven Ackerflächen darf nur mit mechanischen Methoden (Häckseln oder Einarbeiten) erfolgen.
  • Pflegemahd (Mahd ohne Abtransport) oder Häckseln mindestens einmal jedes 2. Jahr, maximal zweimal pro Jahr, auf 50% der nichtproduktiven Ackerflächen frühestens am 1. August.; Reinigungsschnitt zur Bekämpfung von Beikräutern im Jahr der ersten Beantragung auch vor dem 1. August zulässig. Im Falle eines Umbruchs von nichtproduktiven Ackerflächen gilt bis 31. Dezember ein Nutzungsverbot auf diesen Flächen.
Agroforststreifen:
  • Neuanlage von Agroforststreifen bis 15. Mai des Antragsjahres oder Belassen von bestehenden Agroforststreifen.
  • Eine Entnahme von Gehölzen ist zulässig, wenn die Mindestkriterien weiter eingehalten werden oder eine Nachpflanzung bis 15. Mai des jeweiligen Antragsjahres erfolgt.
  • Die Gehölze sind so zu pflegen, dass sie nach der Pflanzung anwachsen und sich entsprechend zu einem Agroforststreifen entwickeln können. Unbedingt erforderliche Pflegemaßnahmen bei Bäumen umfassen die Stabilisierung nach der Pflanzung mittels Pflanzpfahl, Verbissschutz sowie bedarfsgerechte Pflegeschnitte.
  • Der krautige Bereich ist dauerhaft zu begrünen, eine Nutzung ist nicht zulässig.
  • Auf der gesamten Fläche ist der Einsatz von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln verboten. Der Einsatz von gemäß Verordnung (EU) 2018/848 zugelassenem Verbissschutz bei Bäumen und Sträuchern ist zulässig.

Höhe der Prämie

Förderfähige Flächen Details Euro/ha
Ackerflächen Nichtproduktive Ackerflächen (bis max. 4% der Ackerfläche) 350 bis 450
Agroforststreifen 600 bis 800

Ergänzung zur Prämientabelle

1. Nichtproduktive Ackerflächen sind prämienmäßig mit keiner anderen Maßnahme auf der Einzelfläche kombinierbar und können nicht auf andere Verpflichtungen im Rahmen dieser Sonderrichtlinie angerechnet werden.

2. Förderfähig sind nur nichtproduktive Ackerflächen, die nicht als Flächen gemäß GLÖZ 4 ausgewiesen sind.

ÖPUL 2023-2027

  • Pheromonfallen bei Zuckerrüben-Prämie sicher und einfach beantragen

  • An die Erfassung der Bodenproben denken!

  • ÖPUL-Weiterbildung: Frist endet am 31. Dezember 2025

  • Neuerungen bei "Vorbeugender Grundwasserschutz - Acker" im ÖPUL

  • ÖPUL-Weiterbildung nicht vergessen

  • ÖPUL 2023: Maßnahmen mit Aufzeichnungspflichten

  • Pflege von Acker-Biodiversitätsflächen richtig umsetzen

  • ÖPUL-Weiterbildung bequem von zu Hause aus

  • Start in die Weidesaison 2025: das ist bei den Aufzeichnungen für "Tierwohl Weide" zu beachten

  • ÖPUL-Förderbedingungen: Welche Sanktionen folgen bei Verstößen?

  • UBB und Bio: für seltene & regional wertvolle Ackerkulturen zusätzlich 130 oder 270 Euro

  • UBB & Bio: Zuschläge für Ackerkulturen

  • Abdriftschäden auf Bioflächen: Was tun, um eine ÖPUL-Sanktionierung zu vermeiden?

  • Mahdvorverlegung von bis zu acht Tagen möglich

  • Ausnahmeregelungen beim optionalen Zuschlag für "Pheromonfallen bei Zuckerrüben" aufgrund des Rübenderbrüsslers

  • Verpflichtende Bodenuntersuchungen bei ÖPUL-Maßnahmen

  • Festlegungen und Erleichterungen bei Teilnahme an ÖPUL-Maßnahmen in MKS-Sperrzonen

  • ÖPUL-Vorgaben im Kontext von MKS

  • Informationen zur ÖPUL-Maßnahme “Tierwohl - Weide“

  • Kreislaufwirtschaft und bestimmte Ackerkulturen werden im ÖPUL gefördert

  • Anlage von Erosionsschutzmaßnahmen und Zwischenfrüchten fachgerecht ausführen

  • ÖPUL 2023: Optionaler Zuschlag für Pheromonfallen bei Zuckerrüben

  • Informationen zur ÖPUL-Maßnahme “Erosionsschutz Acker“

  • Angabe des PSM-Einsatzes bei bestimmten ÖPUL-Maßnahmen

  • Aufzeichnungsverpflichtungen im ÖPUL 2023

  • Früheste Umbruchtermine von Zwischenfrüchten

  • Nichtproduktive Ackerflächen und Agroforststreifen werden im ÖPUL gefördert

  • Winterzeit ist Weiterbildungszeit - ÖPUL-Weiterbildung nicht vergessen

  • Letzte Einstiegsmöglichkeit in mehrjährige ÖPUL-Maßnahmen

  • Weiterbildungsverpflichtungen bei bestimmten ÖPUL-Maßnahmen beachten

  • ÖPUL-Naturschutzmonitoring - jetzt zum UBB/BIO-Zuschlag

  • Neuer optionaler Zuschlag “Almweideplan“ innerhalb der Maßnahme Almbewirtschaftung

  • Höhere Prämien und Neuerungen bei ÖPUL-Maßnahmen

  • Weiterbildung im ÖPUL 2023

  • ÖPUL 2023: Auflagen beim "System Immergrün"

  • Informationen zur Maßnahme "Heuwirtschaft"

  • ÖPUL 2023 – ein Überblick

  • 1 Allgemeine Bestimmungen ÖPUL 2023

  • 1 A Umweltgerechte und biodiversitätsfördernde Bewirtschaftung (UBB) ÖPUL 2023

  • 1 B Biologische Wirtschaftsweise (Bio) ÖPUL 2023

  • 1 C Nicht produktive Ackerflächen und Agroforststreifen ÖPUL 2023

  • 1 Definitionen im Rahmen der Maßnahmen UBB und Bio ÖPUL 2023

  • 2 Einschränkung ertragssteigernder Betriebsmittel ÖPUL 2023

  • 3 Heuwirtschaft ÖPUL 2023

  • 4 Bewirtschaftung von Bergmähdern ÖPUL 2023

  • 5 Erhaltung gefährdeter Nutztierrassen ÖPUL 2023

  • 6 Begrünung von Ackerflächen - Zwischenfruchtanbau ÖPUL 2023

  • 7 Begrünung von Ackerflächen - System Immergrün ÖPUL 2023

  • 8 Erosionsschutz Acker ÖPUL 2023

  • 9 Bodennahe Ausbringung flüssiger Wirtschaftsdünger und Gülleseparation ÖPUL 2023

  • 10 Erosionsschutz Wein, Obst und Hopfen ÖPUL 2023

  • 11 Herbizidverzicht Wein, Obst und Hopfen ÖPUL 2023

  • 12 Insektizidverzicht Wein, Obst und Hopfen ÖPUL 2023

  • 13 Einsatz von Nützlingen im geschützten Anbau ÖPUL 2023

  • 14 Almbewirtschaftung ÖPUL 2023

  • 15 Tierwohl - Behirtung ÖPUL 2023

  • 16 Vorbeugender Grundwasserschutz - Acker ÖPUL 2023

  • 17 Humuserhalt und Bodenschutz auf umbruchsfähigem Grünland ÖPUL 2023

  • 18 Naturschutz (NAT) ÖPUL 2023

  • 19 Ergebnisorientierte Bewirtschaftung (EBW) ÖPUL 2023

  • 20 Tierwohl - Weide ÖPUL 2023

  • 21 Tierwohl - Stallhaltung Rinder ÖPUL 2023

  • 22 Tierwohl - Schweinehaltung ÖPUL 2023

  • 23 Natura 2000 - Landwirtschaft ÖPUL 2023

  • 24 Wasserrahmenrichtlinie - Landwirtschaft ÖPUL 2023

  • Anhänge ÖPUL 2023

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