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20 Tierwohl - Weide ÖPUL 2023

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05.08.2024 | von LKÖ gemäß GAP-Strategieplan - Gültigkeit: gesamtes Bundesgebiet

ÖPUL-Maßnahme, finanziert aus 100% EU-Mitteln im Rahmen der Direktzahlungen. Ausbau und optionaler Zuschlag für längere Weidedauer.

Schafe Weide © Michaela Kölle
© Michaela Kölle

Ziele der Maßnahme

  • Erhalt und Ausbau klimafreundlicher und standortangepasster Tierhaltung.
  • Verringerung von Luftschadstoffen aus der Landwirtschaft.
  • Verbesserung des Tierwohls.

Wofür wird die Prämie bezahlt?

  • Gefördert werden Mehraufwendungen für Weidehaltung von Tieren (Zaunherstellung, täglicher Austrieb, Weidepflege) im Vergleich zu ganzjähriger Stallhaltung und Mindererträge aufgrund Weidehaltung (Milchleistung, Verletzungsrisiko).
  • Die Unterstützung wird für die Weidehaltung von Rindern, Schafen, Ziegen, Equiden (Pferde, Ponnys, Esel und Kreuzungen) und Neuweltkamelen gewährt.
  • Der regelmäßige Weidegang von Nutztieren ist die artgerechteste Haltungsform. Bewegung im Freien, die Art der Futteraufnahme sowie das Ruhe- und Sozialverhalten entsprechen den natürlichen Bedürfnissen der Tiere.
  • Allerdings sind mit dieser Haltungsform insbesondere unter österreichischen Verhältnissen ein zusätzlicher Aufwand und Nachteile sowohl in der tierischen Leistungsfähigkeit als auch im Betriebsmanagement verbunden.
  • Diese Nachteile gegenüber einer ganzjährigen Stallhaltung sollen durch diese Intervention abgegolten werden.
  • Die Weidehaltung leistet aber auch einen zentralen Beitrag zum Klimaschutz und zur Luftreinhaltung. Die Emissionen, die während des Weideganges entstehen sind relativ gering, da der leicht umsetzbare Stickstoff im Urin direkt auf die Weide aufgebracht und sehr schnell vom Boden aufgenommen wird.
  • Durch den Weidegang werden Ammoniak- und Treibhausgasemissionen (Methan, Lachgas) gleichermaßen reduziert, da weniger Stickstoff gelagert wird und dadurch geringere Emissionen während der Lagerung und Ausbringung des Düngers entstehen.

Zugangsvoraussetzungen

  • Teilnahme mit mindestens 2 RGVE/Betrieb über alle Kategorien im jeweiligen Jahr.

Definitionen im Rahmen der Maßnahme

Mit folgenden Tierkategorien kann an der Intervention "Tierwohl Weide“ teilgenommen werden:
  • weibliche Rinder ≥2 Jahre (Kühe und Kalbinnen) = 1,0 RGVE (Zwergrinder: 0,5 RGVE)
  • weibliche Rinder ≥½ Jahr und <2 Jahre = 0,6 RGVE (Zwergrinder: 0,3 RGVE)
  • männliche Rinder ≥½ Jahr und <2 Jahre = 0,6 RGVE bzw. Zwerginder: 0,3 RGVE
  • männliche Rinder ≥2 Jahre = 1,0 RGVE (bzw. Zwergrinder: 0,5 RGVE)
  • weibliche Schafe ≥1 Jahr = 0,15 RGVE
  • Neuweltkamele ≥1 Jahr = 0,15 RGVE
  • weibliche Ziegen ≥1 Jahr = 0,15 RGVE
  • Equiden (Pferde, Ponys, Esel und Kreuzungen) ≥½ Jahr = 0,2 bis 1,0 RGVE je nach Alter und Rasse

Förderverpflichtungen

  • Weidehaltung zwischen 01. April und 31. Oktober an mindestens 120 Kalendertagen im Jahr von jeweils allen Tieren einer oder mehrerer Kategorien.
  • Optional kann auch eine längere Weidedauer von zumindest 150 Kalendertagen je Kategorie beantragt werden, sofern dies für alle teilnehmenden Tiere einer Kategorie erreicht wird.
  • Der Grundfutterbedarf muss während der beantragten Weidedauer überwiegend über die Beweidung abgedeckt werden. Die Beweidung muss über einen wesentlichen Teil des Tages erfolgen.
  • Zugangsmöglichkeit der Tiere zu Tränke und Unterstellmöglichkeit (oder Möglichkeit der raschen Verbringung in den Stall, wenn notwendig).
  • Laufende Dokumentation der Weidehaltung (Tierkategorie/-gruppe, Angaben zum Weideort (Feldstück am Heimbetrieb, Fremdweiden), Beginn und Ende zusammenhängender Weidezeiträume je Weideort, tierbezogene Hinderungs- und Unterbrechungsgründe) in einem Weidetagebuch.
  • Meldepflicht, wenn die Mindestweidedauer für einzelne oder mehrere Tiere oder die gesamte Tierkategorie nicht eingehalten werden kann (z.B. kranke oder verletzte Tiere, Zuchttiere). In diesem Falle wird für die betroffenen Tiere keine Prämie gewährt.

Höhe der Förderung*

  • Die Prämie beträgt rund 50 Euro je RGVE.
  • Bei gleichzeitiger tierbezogener Prämiengewährung der gekoppelten Einkommensstützung für den Auftrieb auf Almen wird die Prämie für die betroffenen Tiere um die Hälfte reduziert (= rund 25 Euro je RGVE).
  • Optionaler Zuschlag für ≥150 Kalendertage Weidehaltung je teilnehmende Tierkategorie: 20 Euro je RGVE.
* Bei Maßnahmen der "Ökoregelung“ kann die tatsächliche Auszahlungshöhe aufgrund der "Gesamtantragsfläche“ jährlich schwanken. Prämienkorridor 40 - 60 Euro/ RGVE, Zuschlag 16 - 24 Euro/ RGVE.

Downloads zum Thema

  • ÖPUL 2023 AMA-Aufzeichnungsvorlage: Tierwohl - Weide PDF 112,01 kB
  • Vorlage eama-upload SchaZi Almauftriebsliste XLSX 121,87 kB
  • Vorlage eama-upload SchaZi Tierwohl Weide XLSX 121,05 kB

Links zum Thema

  • Hier geht's zum AMA-Informationsblatt
  • Einzeltierbezogene Beantragung von Schafen und Ziegen ab MFA 2023

ÖPUL 2023-2027

  • Pheromonfallen bei Zuckerrüben-Prämie sicher und einfach beantragen

  • An die Erfassung der Bodenproben denken!

  • ÖPUL-Weiterbildung: Frist endet am 31. Dezember 2025

  • Letzte Chance für mehrjährige ÖPUL-Maßnahmen bis 31. Dezember 2024

  • 297 Euro für`s Beobachten von Biodiversitätsflächen

  • Neuerungen bei "Vorbeugender Grundwasserschutz - Acker" im ÖPUL

  • ÖPUL-Weiterbildung nicht vergessen

  • ÖPUL 2023: Maßnahmen mit Aufzeichnungspflichten

  • Pflege von Acker-Biodiversitätsflächen richtig umsetzen

  • ÖPUL-Weiterbildung bequem von zu Hause aus

  • Start in die Weidesaison 2025: das ist bei den Aufzeichnungen für "Tierwohl Weide" zu beachten

  • ÖPUL-Förderbedingungen: Welche Sanktionen folgen bei Verstößen?

  • UBB und Bio: für seltene & regional wertvolle Ackerkulturen zusätzlich 130 oder 270 Euro

  • UBB & Bio: Zuschläge für Ackerkulturen

  • Abdriftschäden auf Bioflächen: Was tun, um eine ÖPUL-Sanktionierung zu vermeiden?

  • Verpflichtende Bodenuntersuchungen bei ÖPUL-Maßnahmen

  • Festlegungen und Erleichterungen bei Teilnahme an ÖPUL-Maßnahmen in MKS-Sperrzonen

  • ÖPUL-Vorgaben im Kontext von MKS

  • Informationen zur ÖPUL-Maßnahme “Tierwohl - Weide“

  • Kreislaufwirtschaft und bestimmte Ackerkulturen werden im ÖPUL gefördert

  • Anlage von Erosionsschutzmaßnahmen und Zwischenfrüchten fachgerecht ausführen

  • ÖPUL 2023: Optionaler Zuschlag für Pheromonfallen bei Zuckerrüben

  • Informationen zur ÖPUL-Maßnahme “Erosionsschutz Acker“

  • Angabe des PSM-Einsatzes bei bestimmten ÖPUL-Maßnahmen

  • Aufzeichnungsverpflichtungen im ÖPUL 2023

  • Früheste Umbruchtermine von Zwischenfrüchten

  • Nichtproduktive Ackerflächen und Agroforststreifen werden im ÖPUL gefördert

  • Winterzeit ist Weiterbildungszeit - ÖPUL-Weiterbildung nicht vergessen

  • Letzte Einstiegsmöglichkeit in mehrjährige ÖPUL-Maßnahmen

  • Weiterbildungsverpflichtungen bei bestimmten ÖPUL-Maßnahmen beachten

  • ÖPUL-Naturschutzmonitoring - jetzt zum UBB/BIO-Zuschlag

  • Neuer optionaler Zuschlag “Almweideplan“ innerhalb der Maßnahme Almbewirtschaftung

  • Höhere Prämien und Neuerungen bei ÖPUL-Maßnahmen

  • Weiterbildung im ÖPUL 2023

  • ÖPUL 2023: Auflagen beim "System Immergrün"

  • Informationen zur Maßnahme "Heuwirtschaft"

  • ÖPUL 2023 – ein Überblick

  • 1 Allgemeine Bestimmungen ÖPUL 2023

  • 1 A Umweltgerechte und biodiversitätsfördernde Bewirtschaftung (UBB) ÖPUL 2023

  • 1 B Biologische Wirtschaftsweise (Bio) ÖPUL 2023

  • 1 C Nicht produktive Ackerflächen und Agroforststreifen ÖPUL 2023

  • 1 Definitionen im Rahmen der Maßnahmen UBB und Bio ÖPUL 2023

  • 2 Einschränkung ertragssteigernder Betriebsmittel ÖPUL 2023

  • 3 Heuwirtschaft ÖPUL 2023

  • 4 Bewirtschaftung von Bergmähdern ÖPUL 2023

  • 5 Erhaltung gefährdeter Nutztierrassen ÖPUL 2023

  • 6 Begrünung von Ackerflächen - Zwischenfruchtanbau ÖPUL 2023

  • 7 Begrünung von Ackerflächen - System Immergrün ÖPUL 2023

  • 8 Erosionsschutz Acker ÖPUL 2023

  • 9 Bodennahe Ausbringung flüssiger Wirtschaftsdünger und Gülleseparation ÖPUL 2023

  • 10 Erosionsschutz Wein, Obst und Hopfen ÖPUL 2023

  • 11 Herbizidverzicht Wein, Obst und Hopfen ÖPUL 2023

  • 12 Insektizidverzicht Wein, Obst und Hopfen ÖPUL 2023

  • 13 Einsatz von Nützlingen im geschützten Anbau ÖPUL 2023

  • 14 Almbewirtschaftung ÖPUL 2023

  • 15 Tierwohl - Behirtung ÖPUL 2023

  • 16 Vorbeugender Grundwasserschutz - Acker ÖPUL 2023

  • 17 Humuserhalt und Bodenschutz auf umbruchsfähigem Grünland ÖPUL 2023

  • 18 Naturschutz (NAT) ÖPUL 2023

  • 19 Ergebnisorientierte Bewirtschaftung (EBW) ÖPUL 2023

  • 20 Tierwohl - Weide ÖPUL 2023

  • 21 Tierwohl - Stallhaltung Rinder ÖPUL 2023

  • 22 Tierwohl - Schweinehaltung ÖPUL 2023

  • 23 Natura 2000 - Landwirtschaft ÖPUL 2023

  • 24 Wasserrahmenrichtlinie - Landwirtschaft ÖPUL 2023

  • Anhänge ÖPUL 2023

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