Meine Meinung im Mai 2024
Liebe Leserin, lieber Leser!
Unter dem Motto „Red du a mit! – Wir wollens wissen“ veranstaltete die Landwirtschaftskammer NÖ in den letzten Wochen niederösterreichweit Workshops für Jungbäuerinnen und Jungbauern. Ziel war es, herauszufinden, was die junge Generation wirklich beschäftigt und wie sie sich die Zukunft vorstellt. Ein wesentlicher Aspekt ist dabei die Kommunikation. Es gibt den dringenden Wunsch nach mehr Vernetzungsmöglichkeiten zwischen Bäuerinnen und Bauern in der Region und es braucht eine intensive Kommunikation zwischen der Landwirtschaft und der nichtbäuerlichen Gesellschaft. Als Landwirtschaftskammer NÖ übernehmen wir in der Agrarkommunikation schon jetzt eine Vorreiterrolle. Wie bedeutend dieses Thema ist, sehen wir als Interessenvertretung in unserer täglichen politischen Arbeit. Wir brauchen auch künftig Vertreterinnen und Vertreter, die für zukunftsfähige Rahmenbedingungen sorgen. Es liegt in unserer Verantwortung als Bäuerinnen und Bauern, dass wir uns von der Orts-, Gemeinde-, Landes- bis hin zur Bundes- und EU-Ebene engagieren und für unsere Anliegen stark machen. Genau diese Struktur müssen wir erhalten, sie ist die Basis unserer bäuerlichen Stärke und notwendig, um mitgestalten zu können. Wir werden jedenfalls das Format „Red du a mit! – Wir wollens wissen“ fortsetzen, um die Vernetzung und Kommunikation noch weiter zu stärken.
Johannes Schmuckenschlager
Unter dem Motto „Red du a mit! – Wir wollens wissen“ veranstaltete die Landwirtschaftskammer NÖ in den letzten Wochen niederösterreichweit Workshops für Jungbäuerinnen und Jungbauern. Ziel war es, herauszufinden, was die junge Generation wirklich beschäftigt und wie sie sich die Zukunft vorstellt. Ein wesentlicher Aspekt ist dabei die Kommunikation. Es gibt den dringenden Wunsch nach mehr Vernetzungsmöglichkeiten zwischen Bäuerinnen und Bauern in der Region und es braucht eine intensive Kommunikation zwischen der Landwirtschaft und der nichtbäuerlichen Gesellschaft. Als Landwirtschaftskammer NÖ übernehmen wir in der Agrarkommunikation schon jetzt eine Vorreiterrolle. Wie bedeutend dieses Thema ist, sehen wir als Interessenvertretung in unserer täglichen politischen Arbeit. Wir brauchen auch künftig Vertreterinnen und Vertreter, die für zukunftsfähige Rahmenbedingungen sorgen. Es liegt in unserer Verantwortung als Bäuerinnen und Bauern, dass wir uns von der Orts-, Gemeinde-, Landes- bis hin zur Bundes- und EU-Ebene engagieren und für unsere Anliegen stark machen. Genau diese Struktur müssen wir erhalten, sie ist die Basis unserer bäuerlichen Stärke und notwendig, um mitgestalten zu können. Wir werden jedenfalls das Format „Red du a mit! – Wir wollens wissen“ fortsetzen, um die Vernetzung und Kommunikation noch weiter zu stärken.
Johannes Schmuckenschlager