Meine Meinung im Oktober 2019
Liebe Leserin, lieber Leser!
Das Ergebnis der Nationalratswahl ist ein Erfolg für die Landwirtschaft. Mit Sebastian Kurz wurde ein Politiker an die erste Stelle gewählt, der sich klar zur heimischen und familiengeführten Landwirtschaft bekennt. Nun gilt es diese Zusagen umzusetzen. Es braucht Stabilität beim EU-Finanzrahmen und eine starke Vertretung unserer Positionen bei den GAP-Verhandlungen. Ebenso muss die hohe Bedeutung der heimischen Produktion und der Ernährungssicherheit im Zuge der neuen Regierungsbildung wieder ihren Stellenwert bekommen – mit einem eigenständigen Landwirtschaftsministerium. Erfreulich ist auch, dass jene Kräfte eine starke Zustimmung bekommen haben, welche unverwechselbar mit dem Klimaschutz verbunden werden. Unabhängig von der Koalition, ist dieses Thema auf die oberste Stufe zu heben. Klar ist, dass wir in der Klimaanpassung zügiger vorankommen müssen – in der Entwicklung und auch in der Absicherung der bereits spürbaren Herausforderungen. In Bezug auf die CO2-Vermeidung leistet die Landwirtschaft bereits einen gewaltigen Beitrag und kann auch in Zukunft noch vieles einbringen. Nachwachsende Rohstoffe, intelligente Systeme im Bereich Bodenbereitstellung, Bioenergie aus dem Wald oder Photovoltaik und Windenergie werden die Bedeutung der landwirtschaftlichen Leistungen zur Erreichung der Klimaziele positiv erhöhen. Wir Bäuerinnen und Bauern sind mit dieser Wahl wieder ins Zentrum der Zukunftspolitik gerückt und das ist gut so.
Das Ergebnis der Nationalratswahl ist ein Erfolg für die Landwirtschaft. Mit Sebastian Kurz wurde ein Politiker an die erste Stelle gewählt, der sich klar zur heimischen und familiengeführten Landwirtschaft bekennt. Nun gilt es diese Zusagen umzusetzen. Es braucht Stabilität beim EU-Finanzrahmen und eine starke Vertretung unserer Positionen bei den GAP-Verhandlungen. Ebenso muss die hohe Bedeutung der heimischen Produktion und der Ernährungssicherheit im Zuge der neuen Regierungsbildung wieder ihren Stellenwert bekommen – mit einem eigenständigen Landwirtschaftsministerium. Erfreulich ist auch, dass jene Kräfte eine starke Zustimmung bekommen haben, welche unverwechselbar mit dem Klimaschutz verbunden werden. Unabhängig von der Koalition, ist dieses Thema auf die oberste Stufe zu heben. Klar ist, dass wir in der Klimaanpassung zügiger vorankommen müssen – in der Entwicklung und auch in der Absicherung der bereits spürbaren Herausforderungen. In Bezug auf die CO2-Vermeidung leistet die Landwirtschaft bereits einen gewaltigen Beitrag und kann auch in Zukunft noch vieles einbringen. Nachwachsende Rohstoffe, intelligente Systeme im Bereich Bodenbereitstellung, Bioenergie aus dem Wald oder Photovoltaik und Windenergie werden die Bedeutung der landwirtschaftlichen Leistungen zur Erreichung der Klimaziele positiv erhöhen. Wir Bäuerinnen und Bauern sind mit dieser Wahl wieder ins Zentrum der Zukunftspolitik gerückt und das ist gut so.