Meine Meinung im Jänner 2022
Liebe Leserin, lieber Leser!
Nach einem sehr bewegten Jahr 2021 gilt es nun auch, 2022 im Sinne unserer heimischen Land- und Forstwirtschaft mitzugestalten. Die Umsetzung der neuen GAP, die ökosoziale Steuerreform und das Klimaschutzgesetz sind nur einige Eckpfeiler. Wesentlich ist, dass wir unsere bäuerlichen Betriebe nachhaltig weiterentwickeln müssen. Technische Innovationen werden dabei eine richtungsweisende Rolle spielen. Schlagwörter wie Präzision und Ressourcenschonung rücken immer mehr in den Mittelpunkt, denn auch wir sind mit Effizienz- und CO2-Einsparungsnotwendigkeiten konfrontiert. Klar ist aber, neue Technologien verlangen Anpassungsschritte und oft auch Investitionen und viele davon werden kurz- und mittelfristig nur im überbetrieblichen Einsatz finanzierbar sein. Die neue GAP und die ökosoziale Steuerreform mit dem Programm für „Energieautarke Bauernhöfe“ werden dahingehend erste Anreize schaffen. Als Landwirtschaftskammer NÖ positionieren wir uns klar: So braucht es etwa bei einer CO2-Bepreisung – so wie vereinbart – eine Rückvergütung, wo es keine Alternativen gibt (Traktoren), um Wettbewerbsnachteile zu verhindern. Es braucht aber besonders Unterstützungsmaßnahmen zur Eigenstromerzeugung und -speicherung, zur Notstromversorgung sowie zur Verwendung von Pflanzenöl und vieles mehr. Ziel ist es, trotz der angespannten Einkommenssituation, die Investitionsbereitschaft in nachhaltige Technologien für unsere bäuerliche Landwirtschaft zu unterstützen und auszubauen.
Johannes Schmuckenschlager
Nach einem sehr bewegten Jahr 2021 gilt es nun auch, 2022 im Sinne unserer heimischen Land- und Forstwirtschaft mitzugestalten. Die Umsetzung der neuen GAP, die ökosoziale Steuerreform und das Klimaschutzgesetz sind nur einige Eckpfeiler. Wesentlich ist, dass wir unsere bäuerlichen Betriebe nachhaltig weiterentwickeln müssen. Technische Innovationen werden dabei eine richtungsweisende Rolle spielen. Schlagwörter wie Präzision und Ressourcenschonung rücken immer mehr in den Mittelpunkt, denn auch wir sind mit Effizienz- und CO2-Einsparungsnotwendigkeiten konfrontiert. Klar ist aber, neue Technologien verlangen Anpassungsschritte und oft auch Investitionen und viele davon werden kurz- und mittelfristig nur im überbetrieblichen Einsatz finanzierbar sein. Die neue GAP und die ökosoziale Steuerreform mit dem Programm für „Energieautarke Bauernhöfe“ werden dahingehend erste Anreize schaffen. Als Landwirtschaftskammer NÖ positionieren wir uns klar: So braucht es etwa bei einer CO2-Bepreisung – so wie vereinbart – eine Rückvergütung, wo es keine Alternativen gibt (Traktoren), um Wettbewerbsnachteile zu verhindern. Es braucht aber besonders Unterstützungsmaßnahmen zur Eigenstromerzeugung und -speicherung, zur Notstromversorgung sowie zur Verwendung von Pflanzenöl und vieles mehr. Ziel ist es, trotz der angespannten Einkommenssituation, die Investitionsbereitschaft in nachhaltige Technologien für unsere bäuerliche Landwirtschaft zu unterstützen und auszubauen.
Johannes Schmuckenschlager