Meine Meinung im September 2019
Liebe Leserin, lieber Leser!
Am 29. September findet die Wahl zum Österreichischen Parlament statt. Oftmals wird Kritik laut, dass die bäuerliche Gruppe im Verhältnis zu ihrer Größe zu viele Abgeordnete im Nationalrat stellt. Die Bauern hätten damit unverhältnismäßig viel Einfluss auf die gesetzlichen Rahmenbedingungen. Dieser Vorwurf ist absolut abzulehnen. Unter anderem, weil es jedem frei steht zu kandidieren und weil unsere Berufsgruppe und ihre Bedeutung für unser Land und die Gesellschaft nicht an einer Kopfzahl gemessen werden kann.
Wir Bäuerinnen und Bauern sichern mit unserer täglichen Arbeit die Lebensgrundlagen der Gesellschaft. Die Bevölkerung kann sich auf uns verlassen. Um das zu leisten, brauchen wir aber berechenbare Rahmenbedingungen und keine Wahlkampfzuckerl jener Fraktionen, die über „frei, sozial und grün“ philosophieren, aber in der Umsetzung das Gegenteil beweisen. In unserem differenzierten land- und forstwirtschaftlichen Sektor sind Fach- und Praxiswissen im Nationalrat unumgänglich. Maßgebend für zukünftigen Erfolg sind von Seiten der Politik: klare Bekenntnisse zur heimischen Produktion und zu Eigentum. Es braucht Freiheit und Gestaltungsmöglichkeiten für Betriebsführer sowie soziale Absicherung und beste Ausbildung, auch für jene Bäuerinnen und Bauern, die wirtschaftlich nicht in der Lage sind, hohe Abgaben zu leisten.
Wir alle sind aufgerufen, am 29. September auch als kleine Gruppe unsere Stimme abzugeben, damit wir durch Einigkeit den größtmöglichen Erfolg für die Zukunft unserer Betriebe und Familien gewährleisten können.
Ihr Johannes Schmuckenschlager
Am 29. September findet die Wahl zum Österreichischen Parlament statt. Oftmals wird Kritik laut, dass die bäuerliche Gruppe im Verhältnis zu ihrer Größe zu viele Abgeordnete im Nationalrat stellt. Die Bauern hätten damit unverhältnismäßig viel Einfluss auf die gesetzlichen Rahmenbedingungen. Dieser Vorwurf ist absolut abzulehnen. Unter anderem, weil es jedem frei steht zu kandidieren und weil unsere Berufsgruppe und ihre Bedeutung für unser Land und die Gesellschaft nicht an einer Kopfzahl gemessen werden kann.
Wir Bäuerinnen und Bauern sichern mit unserer täglichen Arbeit die Lebensgrundlagen der Gesellschaft. Die Bevölkerung kann sich auf uns verlassen. Um das zu leisten, brauchen wir aber berechenbare Rahmenbedingungen und keine Wahlkampfzuckerl jener Fraktionen, die über „frei, sozial und grün“ philosophieren, aber in der Umsetzung das Gegenteil beweisen. In unserem differenzierten land- und forstwirtschaftlichen Sektor sind Fach- und Praxiswissen im Nationalrat unumgänglich. Maßgebend für zukünftigen Erfolg sind von Seiten der Politik: klare Bekenntnisse zur heimischen Produktion und zu Eigentum. Es braucht Freiheit und Gestaltungsmöglichkeiten für Betriebsführer sowie soziale Absicherung und beste Ausbildung, auch für jene Bäuerinnen und Bauern, die wirtschaftlich nicht in der Lage sind, hohe Abgaben zu leisten.
Wir alle sind aufgerufen, am 29. September auch als kleine Gruppe unsere Stimme abzugeben, damit wir durch Einigkeit den größtmöglichen Erfolg für die Zukunft unserer Betriebe und Familien gewährleisten können.
Ihr Johannes Schmuckenschlager