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Kreislaufwirtschaft und bestimmte Ackerkulturen werden im ÖPUL gefördert

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26.03.2025 | von Agrarmarkt Austria - Gültigkeit: gesamtes Bundesgebiet

Bei der Angabe von förderwürdigen Kulturen im Mehrfachantrag werden automatisch Prämienzuschläge gewährt.

Ackerbohnen.jpg © LK OÖ
© LK OÖ
Bei den mehrjährigen Maßnahmen “Umweltgerechte und biodiversitätsfördernde Bewirtschaftung“ (UBB) und “Biologische Wirtschaftsweise“ (BIO) gibt es Prämienzuschläge für den Anbau bestimmter Ackerkulturen. Bei BIO gibt es außerdem Zuschläge für Kreislaufwirtschaft am Acker und Grünland. Diese Prämien werden automatisch gewährt, wenn die Teilnahmekriterien vorliegen und die jeweilige Schlagnutzungsart in der Feldstücksliste des Mehrfachantrages beantragt wird.

Zuschläge für förderwürdige Ackerkulturen

Die Zuschläge für förderwürdige Ackerkulturen werden in den Maßnahmen UBB und BIO gewährt und gelangen zusätzlich zur jeweiligen Basismodulprämie automatisch zur Auszahlung. Die inhaltlichen Anforderungen für die Zuschläge sind in beiden Maßnahmen ident. Der Flächenanteil der förderwürdigen Kulturen muss in Summe mindestens 15% betragen. Die Zuschläge werden bis zu maximal 40% der Ackerfläche gewährt. Über 7% hinausgehende Biodiversitätsflächen werden für die Erreichung der 15%-Grenze einbezogen. Für Zweitkulturen können die Zuschläge ebenfalls gewährt werden.

Folgende Ackerkulturen sind förderwürdig:

  • Wechselwiese, Kleegras, Klee, Luzerne, sonstiges Feldfutter und Ackerweide
  • Ackerbohnen, Erbsen, Esparsette, Kichererbsen, Linsen, Lupinen, Peluschken, Platterbsen und Wicken
  • Kresse, Ölrettich, Rübsen, Senf und Raps
  • Sonnenblumen
  • Blühpflanzen, Heil- und Gewürzpflanzen sowie Saatgutproduktion autochthoner Wildpflanzen

Blühpflanzen, Heil- und Gewürzpflanzen sowie Saatgutproduktion autochthoner Wildpflanzen
Bei Vorhandensein einer eindeutigen Schlagnutzungsart in der Feldstücksliste (z.B. Buchweizen, Öllein, Sommermohn…) wird der betroffene Schlag automatisch für den Prämienzuschlag berücksichtigt. Ist keine spezifische Schlagnutzungsart für die angebaute Kultur auswählbar, so muss zusätzlich der Code BHG in der Feldstücksliste vergeben werden. Dies gilt ebenso für die Saatgutproduktion autochthoner Wildpflanzen.

Hinweis

Der Code BHG kann für die Schlagnutzungsarten “Heilpflanzen“, “Gewürzpflanzen“, “Sonstige Ackerkulturen“, “Futtergräser“ und “Klee“ vergeben werden. Im Zusatztextfeld muss außerdem die genaue Kultur eingetragen werden.
Als Blühpflanzen, Heil- und Gewürzpflanzen sind folgende Kulturen anrechenbar:
Acker-Stiefmütterchen, Anis, Arnika, Baldrian, Basilikum, Bockshornklee, Bohnenkraut, Borretsch, Brennnessel, Buchweizen, Dille, Drachenkopf, Flohsamen, Gewürzfenchel, Johanniskraut, Kamille, Kerbel, Koriander, Kornblume, Kreuzkümmel, Kümmel, Lavendel, Lein, Leindotter, Liebstöckel, Löwenzahn, Malve, Mariendistel, Melisse, Minze, Mohn, Mutterkraut, Nachtkerze, Neslia (Finkensame), Oregano, Petersilie, Phacelia, Ringelblume, Rosmarin, Saflor, Salbei, Schafgarbe, Schlüsselblume, Schnittlauch, Schöllkraut, Schwarzkümmel, Sonnenhut, Steinklee, Studentenblume, Thymian, Wallwurz (Beinwell), Ysop, Zuckerwurzel
Die förderbaren Kulturen zur Saatgutproduktion von autochthonen Wildpflanzen sind im Anhang C der Sonderrichtlinie ÖPUL 2023 festgelegt. Die Sonderrichtlinie und deren Anhänge sind unter www.ama.at/fachliche-informationen/oepul/recht abrufbar.

Zuschlag für Feldgemüse und Erdbeeren

Für Feldgemüsekulturen und Erdbeeren wird in der Maßnahme “Biologische Wirtschaftsweise“ automatisch ein Zuschlag gewährt. Die Definition der Feldgemüsekulturen ist im Informationsblatt “Allgemeine Teilnahmebedingungen“ unter www.ama.at/fachliche-informationen/oepul/formulare-merkblaetter einsehbar.
 

Zuschlag für Kreislaufwirtschaft ab dem Antragsjahr 2025

In der Maßnahme “Biologische Wirtschaftsweise“ gibt es ab dem Antragsjahr 2025 einen Zuschlag für Kreislaufwirtschaft auf Ackerflächen und Grünlandflächen. Der Zuschlag wird automatisch berechnet, wenn die nachfolgend beschriebenen Kriterien vorliegen.

Kreislaufwirtschaft auf Ackerflächen

Neben den Zuschlägen für förderwürdige Ackerkulturen wird zusätzlich ein Zuschlag für folgende Kulturen gewährt:
  • Wechselwiese, Kleegras, Klee, Luzerne, sonstiges Feldfutter und Ackerweide
  • Ackerbohnen, Erbsen, Esparsette, Kichererbsen, Linsen, Lupinen, Peluschken, Platterbsen und Wicken
Die genannten Kulturen (unabhängig von einer eventuellen zusätzlichen Codierung, z.B. mit DIV) müssen in Summe mehr als 15% der Ackerfläche am Betrieb ausmachen. Außerdem müssen am Betrieb im Jahresdurchschnitt unter 1,40 RGVE/ha Futterfläche (Summe Grünland und Ackerfutterflächen) gehalten werden.

Kreislaufwirtschaft auf Grünlandflächen

Dieser Zuschlag wird für sämtliche Grünlandflächen (inklusive Grünland-Biodiversitätsflächen) des Betriebes gewährt. Der Betrieb muss im Jahresdurchschnitt mindestens 0,30 und weniger als 1,40 raufutterverzehrende Großvieheinheiten (RGVE) pro Hektar Futterfläche (Summe Grünland und Ackerfutterflächen) halten. Weiters müssen in Summe mehr als 8% Grünland-Biodiversitätsflächen oder “artenreiches Grünland“ der Maßnahme “Humuserhalt und Bodenschutz auf umbruchsfähigem Grünland“ bewirtschaftet werden.
 
Die Prämienhöhen und weitere Informationen zu den ÖPUL-Maßnahmen “Umweltgerechte und biodiversitätsfördernde Bewirtschaftung“ und “Biologische Wirtschaftsweise“ sind in den gleichnamigen Informationsblättern unter www.ama.at/fachliche-informationen/oepul/formulare-merkblaetter zu finden.

ÖPUL 2023-2027

  • Pheromonfallen bei Zuckerrüben-Prämie sicher und einfach beantragen

  • An die Erfassung der Bodenproben denken!

  • ÖPUL-Weiterbildung: Frist endet am 31. Dezember 2025

  • Letzte Chance für mehrjährige ÖPUL-Maßnahmen bis 31. Dezember 2024

  • 297 Euro für`s Beobachten von Biodiversitätsflächen

  • Neuerungen bei "Vorbeugender Grundwasserschutz - Acker" im ÖPUL

  • ÖPUL-Weiterbildung nicht vergessen

  • ÖPUL 2023: Maßnahmen mit Aufzeichnungspflichten

  • Pflege von Acker-Biodiversitätsflächen richtig umsetzen

  • ÖPUL-Weiterbildung bequem von zu Hause aus

  • Start in die Weidesaison 2025: das ist bei den Aufzeichnungen für "Tierwohl Weide" zu beachten

  • ÖPUL-Förderbedingungen: Welche Sanktionen folgen bei Verstößen?

  • UBB und Bio: für seltene & regional wertvolle Ackerkulturen zusätzlich 130 oder 270 Euro

  • UBB & Bio: Zuschläge für Ackerkulturen

  • Abdriftschäden auf Bioflächen: Was tun, um eine ÖPUL-Sanktionierung zu vermeiden?

  • Verpflichtende Bodenuntersuchungen bei ÖPUL-Maßnahmen

  • Festlegungen und Erleichterungen bei Teilnahme an ÖPUL-Maßnahmen in MKS-Sperrzonen

  • ÖPUL-Vorgaben im Kontext von MKS

  • Informationen zur ÖPUL-Maßnahme “Tierwohl - Weide“

  • Kreislaufwirtschaft und bestimmte Ackerkulturen werden im ÖPUL gefördert

  • Anlage von Erosionsschutzmaßnahmen und Zwischenfrüchten fachgerecht ausführen

  • ÖPUL 2023: Optionaler Zuschlag für Pheromonfallen bei Zuckerrüben

  • Informationen zur ÖPUL-Maßnahme “Erosionsschutz Acker“

  • Angabe des PSM-Einsatzes bei bestimmten ÖPUL-Maßnahmen

  • Aufzeichnungsverpflichtungen im ÖPUL 2023

  • Früheste Umbruchtermine von Zwischenfrüchten

  • Nichtproduktive Ackerflächen und Agroforststreifen werden im ÖPUL gefördert

  • Winterzeit ist Weiterbildungszeit - ÖPUL-Weiterbildung nicht vergessen

  • Letzte Einstiegsmöglichkeit in mehrjährige ÖPUL-Maßnahmen

  • Weiterbildungsverpflichtungen bei bestimmten ÖPUL-Maßnahmen beachten

  • ÖPUL-Naturschutzmonitoring - jetzt zum UBB/BIO-Zuschlag

  • Neuer optionaler Zuschlag “Almweideplan“ innerhalb der Maßnahme Almbewirtschaftung

  • Höhere Prämien und Neuerungen bei ÖPUL-Maßnahmen

  • Weiterbildung im ÖPUL 2023

  • ÖPUL 2023: Auflagen beim "System Immergrün"

  • Informationen zur Maßnahme "Heuwirtschaft"

  • ÖPUL 2023 – ein Überblick

  • 1 Allgemeine Bestimmungen ÖPUL 2023

  • 1 A Umweltgerechte und biodiversitätsfördernde Bewirtschaftung (UBB) ÖPUL 2023

  • 1 B Biologische Wirtschaftsweise (Bio) ÖPUL 2023

  • 1 C Nicht produktive Ackerflächen und Agroforststreifen ÖPUL 2023

  • 1 Definitionen im Rahmen der Maßnahmen UBB und Bio ÖPUL 2023

  • 2 Einschränkung ertragssteigernder Betriebsmittel ÖPUL 2023

  • 3 Heuwirtschaft ÖPUL 2023

  • 4 Bewirtschaftung von Bergmähdern ÖPUL 2023

  • 5 Erhaltung gefährdeter Nutztierrassen ÖPUL 2023

  • 6 Begrünung von Ackerflächen - Zwischenfruchtanbau ÖPUL 2023

  • 7 Begrünung von Ackerflächen - System Immergrün ÖPUL 2023

  • 8 Erosionsschutz Acker ÖPUL 2023

  • 9 Bodennahe Ausbringung flüssiger Wirtschaftsdünger und Gülleseparation ÖPUL 2023

  • 10 Erosionsschutz Wein, Obst und Hopfen ÖPUL 2023

  • 11 Herbizidverzicht Wein, Obst und Hopfen ÖPUL 2023

  • 12 Insektizidverzicht Wein, Obst und Hopfen ÖPUL 2023

  • 13 Einsatz von Nützlingen im geschützten Anbau ÖPUL 2023

  • 14 Almbewirtschaftung ÖPUL 2023

  • 15 Tierwohl - Behirtung ÖPUL 2023

  • 16 Vorbeugender Grundwasserschutz - Acker ÖPUL 2023

  • 17 Humuserhalt und Bodenschutz auf umbruchsfähigem Grünland ÖPUL 2023

  • 18 Naturschutz (NAT) ÖPUL 2023

  • 19 Ergebnisorientierte Bewirtschaftung (EBW) ÖPUL 2023

  • 20 Tierwohl - Weide ÖPUL 2023

  • 21 Tierwohl - Stallhaltung Rinder ÖPUL 2023

  • 22 Tierwohl - Schweinehaltung ÖPUL 2023

  • 23 Natura 2000 - Landwirtschaft ÖPUL 2023

  • 24 Wasserrahmenrichtlinie - Landwirtschaft ÖPUL 2023

  • Anhänge ÖPUL 2023

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