Meine Meinung im Juni 2024
Liebe Leserin, lieber Leser!
Die EU-Institutionen legen den Rahmen für die Gemeinsame Agrarpolitik fest. Österreichs Vertreter haben es bisher geschafft, diesen Rahmen bestmöglich so zu nutzen, dass sich die heimische bäuerliche Land- und Forstwirtschaft weiterentwickeln kann. Durch eine erfolgreiche Zusammenarbeit und durch die Mitfinanzierung auf Bundes- und Landesebene konnten wichtige und zumutbare Unterstützungsmaßnahmen angeboten und umgesetzt werden. Dies gelingt nur in wenigen Mitgliedsstaaten der EU.
Wir stehen vor großen Herausforderungen: Die Einkommenssituation auf den Betrieben, die Weiterentwicklung der GAP, die Sicherstellung der Versorgungssicherheit sowie die Auswirkungen des Klimawandels und die gesellschaftlichen Anforderungen an eine zeitgemäße Land- und Forstwirtschaft müssen weiter vorangetrieben werden, wobei wir die Interessen unserer Bäuerinnen und Bauern konsequent einbringen müssen.
Dank Vertretern, die die bäuerliche Welt verstehen, gilt es zukunftsfähige Rahmenbedingungen zu schaffen. Es liegt in unserer Verantwortung unseren eigenen Vertretern unser Vertrauen zu schenken. Deshalb ersuche ich Sie, ihr Wahlrecht am 9. Juni zu nutzen und mitzuentscheiden, wer künftig die Interessen der heimischen Bäuerinnen und Bauern im EU Parlament vertritt.
Johannes Schmuckenschlager
Die EU-Institutionen legen den Rahmen für die Gemeinsame Agrarpolitik fest. Österreichs Vertreter haben es bisher geschafft, diesen Rahmen bestmöglich so zu nutzen, dass sich die heimische bäuerliche Land- und Forstwirtschaft weiterentwickeln kann. Durch eine erfolgreiche Zusammenarbeit und durch die Mitfinanzierung auf Bundes- und Landesebene konnten wichtige und zumutbare Unterstützungsmaßnahmen angeboten und umgesetzt werden. Dies gelingt nur in wenigen Mitgliedsstaaten der EU.
Wir stehen vor großen Herausforderungen: Die Einkommenssituation auf den Betrieben, die Weiterentwicklung der GAP, die Sicherstellung der Versorgungssicherheit sowie die Auswirkungen des Klimawandels und die gesellschaftlichen Anforderungen an eine zeitgemäße Land- und Forstwirtschaft müssen weiter vorangetrieben werden, wobei wir die Interessen unserer Bäuerinnen und Bauern konsequent einbringen müssen.
Dank Vertretern, die die bäuerliche Welt verstehen, gilt es zukunftsfähige Rahmenbedingungen zu schaffen. Es liegt in unserer Verantwortung unseren eigenen Vertretern unser Vertrauen zu schenken. Deshalb ersuche ich Sie, ihr Wahlrecht am 9. Juni zu nutzen und mitzuentscheiden, wer künftig die Interessen der heimischen Bäuerinnen und Bauern im EU Parlament vertritt.
Johannes Schmuckenschlager