Meine Meinung im September 2024
Liebe Leserin, lieber Leser!
Österreich steht vor einer Nationalratswahl. Dabei ist die Stimmung vor dieser entscheidenden Richtungswahl von Verunsicherung geprägt. Der Ernst der Lage ist vielen aber bewusst. Dem Großteil der niederösterreichischen Bäuerinnen und Bauern ist sehr wohl klar, welche Bedeutung eine starke landwirtschaftliche Vertretung im Parlament hat. Die Menschen, die von der praktizierenden Landwirtschaft eine Ahnung haben, werden leider immer weniger. Auch in der Politik. Wenn wir in Zukunft eine Politik möchten, die sich für den Erhalt und die Weiterentwicklung unserer Interessen einsetzt, müssen wir diese Vertreterinnen und Vertreter am 29.9.2024 auch wählen. Klar ist, Parteien, die die Interessenvertretung der Bäuerinnen und Bauern und damit die Kammern in Frage stellen, stehen nicht für kalkulierbare Verhältnisse.
Der Schutz von Eigentum und ein striktes Nein zu Vermögens-und Erbschaftssteuern dürfen nicht kommunistischen Vorstellungen zum Opfer fallen. Die Folgen für unsere heimische Landwirtschaft und unsere Betriebe wären fatal. Wir brauchen Politikerinnen und Politiker, die sich für uns Bäuerinnen und Bauern und unsere tägliche Arbeit einsetzen und den Blick in die Zukunft richten. Nur das bringt stabile Verhältnisse und kalkulierbare Rahmenbedingungen für unsere Betriebe. Ich bitte Sie daher, machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch und gehen Sie zur Wahl.
Präsident Johannes Schmuckenschlager
Österreich steht vor einer Nationalratswahl. Dabei ist die Stimmung vor dieser entscheidenden Richtungswahl von Verunsicherung geprägt. Der Ernst der Lage ist vielen aber bewusst. Dem Großteil der niederösterreichischen Bäuerinnen und Bauern ist sehr wohl klar, welche Bedeutung eine starke landwirtschaftliche Vertretung im Parlament hat. Die Menschen, die von der praktizierenden Landwirtschaft eine Ahnung haben, werden leider immer weniger. Auch in der Politik. Wenn wir in Zukunft eine Politik möchten, die sich für den Erhalt und die Weiterentwicklung unserer Interessen einsetzt, müssen wir diese Vertreterinnen und Vertreter am 29.9.2024 auch wählen. Klar ist, Parteien, die die Interessenvertretung der Bäuerinnen und Bauern und damit die Kammern in Frage stellen, stehen nicht für kalkulierbare Verhältnisse.
Der Schutz von Eigentum und ein striktes Nein zu Vermögens-und Erbschaftssteuern dürfen nicht kommunistischen Vorstellungen zum Opfer fallen. Die Folgen für unsere heimische Landwirtschaft und unsere Betriebe wären fatal. Wir brauchen Politikerinnen und Politiker, die sich für uns Bäuerinnen und Bauern und unsere tägliche Arbeit einsetzen und den Blick in die Zukunft richten. Nur das bringt stabile Verhältnisse und kalkulierbare Rahmenbedingungen für unsere Betriebe. Ich bitte Sie daher, machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch und gehen Sie zur Wahl.
Präsident Johannes Schmuckenschlager