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Naturschutz auf Weiden: Wie viele Tiere darf man auftreiben?

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21.03.2024 | von DI Elisabeth Kerschbaumer - Gültigkeit: Niederösterreich bis 31.12.2025

Werden Dauerweiden oder Hutweiden in die Naturschutzmaßnahme "NAT" eingebracht, gibt die Projektbestätigung den maximalen Weidebesatz vor. Entweder erlaubt sie maximal 1 oder 0,5 RGVE pro Hektar und Jahr. Hier zeigen wir, mit welchen Berechnungsschritten die Einhaltung des maximalen Weidebesatzes geprüft werden kann.

Taschenrechner.jpg © Eva Lechner/LK Niederösterreich
© Eva Lechner/LK Niederösterreich

Drei verschiedene Rechenschritte stehen zur Verfügung

Der maximale Besatz bezieht sich auf das Kalenderjahr, das vereinfacht mit 360 Tagen angesetzt ist. Bei Hutweiden gilt der Besatz für die Nettofläche - also für den Futterflächenanteil. Je nachdem welche Frage mit der Berechnung beantwortet werden soll, bieten sich drei verschiedene Rechenschritte an.

Wie viele RGVE/ha habe ich bisher im Jahresdurchschnitt aufgetrieben?

Anhand der bisherigen Weidedauer und Anzahl an Weidetieren kann geprüft werden, ob der maximale Besatz laut Projektbestätigung eingehalten wird.

1. Berechnungsschritt: (aufgetriebene RGVE x Weidetage) : 360 = durchschnittlicher RGVE-Besatz der beweideten Fläche im Jahresdurchschnitt
2. Berechnungsschritt: durchschnittlicher RGVE-Besatz : Weidefläche in ha = RGVE/ha und Jahr

Beispiel

Auf einer 11 ha großen Dauerweide weiden 17 RGVE vom 1. Juni bis 31. Juli (= 61 Tage) und vom 15. September bis 15. Oktober (= 30 Tage). Die Projektbestätigung erlaubt maximal 1 RGVE/ha und Jahr.
  • (17 RGVE x 91 Tage) : 360 Tage = 4,3 RGVE auf 11 ha im Jahresdurchschnitt
  • 4,3 RGVE : 11 ha = 0,4 RGVE/ha und Jahr
=> Der Weidebesatz liegt deutlich unter der Obergrenze. Es könnten mehr Tiere aufgetrieben werden. Wie viele? Siehe Beispiel zur dritten Frage.

Wie viele Weidetage dürfen die Tiere auf der Fläche weiden?

Für diese Berechnung braucht man die Größe der Weidefläche und die aufgetriebenen RGVE.
 
Formel: (max. RGVE lt. Projektbestätigung x 360 x ha Weidefläche) : aufgetriebene RGVE = maximale Weidetage

Beispiel

Eine 6 ha große Weidefläche soll mit 48 Mutterschafen (= 7,2 RGVE) beweidet werden. Die Projektbestätigung erlaubt max. 0,5 RGVE/ha und Jahr
 
=> (0,5 RGVE x 360 Tage x 6 ha) : 7,2 RGVE = 150 Tage
 
48 Mutterschafe dürfen daher längstens 150 Tage auf der Fläche weiden.

Wie viele RGVE dürfen weiden?

Hier weiß man vorweg, wie lange die Fläche beweidet wird.
 
Formel: (max. RGVE lt. Projektbestätigung x 360 x ha Weidefläche) : Weidezeit in Tagen = maximal aufzutreibende RGVE

Beispiel

Eine Dauerweide mit 11 ha soll 90 Tage beweidet werden. Laut Projektbestätigung dürfen maximal 1,0 RGVE/ha und Jahr weiden.
  • (1,0 RGVE x 360 Tage x 11 ha) : 90 Tage = 44 RGVE
Maximal dürften auf der 11 ha großen Dauerweide somit 44 RGVE 90 Tage lang weiden.

Downloads zum Thema

  • Tabelle der RGVE-Werte PDF 463,85 kB

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